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Drawings
This picture shows the playing posture of a real “Viola da spalla”:
the instrument is placed ‘on top of the right shoulder’ (it.
spalla=shoulder)’.
This way of playing a big instrument ‘upside down’ is described by Johann Mattheson in "Das Neu-Eröffnete Orchestre" (1713) p. 285, §. 22: Der hervorragende Violoncello, die Bassa Viola und Viola di Spala, sind kleine Bass-Geigen/ in Vergleichung der grössern/
[...] / insonderheit hat die Viola di Spala, oder Schulter-Viole einen grossen Effect beym Accompagnement, weil sie starck durchschneiden /und die Tohne rein exprimiren kan. Ein Bass kan nimmer distincter und deutlicher herausgebracht werden als auff diesem Instrument. Es wird mit einem Bande an der Brust befestiget/ und gleichsam auff die rechte Schulter geworffen / hat also nichts / dass seinen Resonantz im geringsten auffhält oder verhindert.
This way of playing a big instrument ‘upside down’ is described by Johann Mattheson in "Das Neu-Eröffnete Orchestre" (1713) p. 285, §. 22: Der hervorragende Violoncello, die Bassa Viola und Viola di Spala, sind kleine Bass-Geigen/ in Vergleichung der grössern/
[...] / insonderheit hat die Viola di Spala, oder Schulter-Viole einen grossen Effect beym Accompagnement, weil sie starck durchschneiden /und die Tohne rein exprimiren kan. Ein Bass kan nimmer distincter und deutlicher herausgebracht werden als auff diesem Instrument. Es wird mit einem Bande an der Brust befestiget/ und gleichsam auff die rechte Schulter geworffen / hat also nichts / dass seinen Resonantz im geringsten auffhält oder verhindert.
Initial (P-reludio) in
the Violoncello
partbook of Torelli's
opus 4 (1687).
This is an illustration in Bonanni’s Gabinetto Armonico (1723), a
book of prints which was reprinted in 1776 under the title
Descrizione degl’ istromenti armonici d’ogni genere. The ‘Viola’ in
Bonanni’s print LVIII looks like what we now call a cello.
This picture shows the playing posture of a real “Viola da
spalla”: the instrument is placed ‘on top of the right shoulder’
(ital. spalla=shoulder)’.
This way of playing a big instrument ‘upside down’ is described by Johann Mattheson in "Das Neu-Eröffnete Orchestre" (1713) p. 285, §. 22: Der hervorragende Violoncello, die Bassa Viola und Viola di Spala, sind kleine Bass-Geigen/ in Vergleichung der grössern/ [...] / insonderheit hat die Viola di Spala, oder Schulter-Viole einen grossen Effect beym Accompagnement, weil sie starck durchschneiden /und die Tohne rein exprimiren kan. Ein Bass kan nimmer distincter und deutlicher herausgebracht werden als auff diesem Instrument. Es wird mit einem Bande an der Brust befestiget/ und gleichsam auff die rechte Schulter geworffen / hat also nichts / dass seinen Resonantz im geringsten auffhält oder verhindert.
For more pictures of ‘da spalla’ played instruments see Gregory Barnett’s article ‘The Violoncello da Spalla: Shouldering the Cello in the Baroque Era’ in JOURNAL OF THE AMERICAN MUSICAL INSTRUMENT SOCIETY, XXIV, 1998, p 81 ff.
This way of playing a big instrument ‘upside down’ is described by Johann Mattheson in "Das Neu-Eröffnete Orchestre" (1713) p. 285, §. 22: Der hervorragende Violoncello, die Bassa Viola und Viola di Spala, sind kleine Bass-Geigen/ in Vergleichung der grössern/ [...] / insonderheit hat die Viola di Spala, oder Schulter-Viole einen grossen Effect beym Accompagnement, weil sie starck durchschneiden /und die Tohne rein exprimiren kan. Ein Bass kan nimmer distincter und deutlicher herausgebracht werden als auff diesem Instrument. Es wird mit einem Bande an der Brust befestiget/ und gleichsam auff die rechte Schulter geworffen / hat also nichts / dass seinen Resonantz im geringsten auffhält oder verhindert.
For more pictures of ‘da spalla’ played instruments see Gregory Barnett’s article ‘The Violoncello da Spalla: Shouldering the Cello in the Baroque Era’ in JOURNAL OF THE AMERICAN MUSICAL INSTRUMENT SOCIETY, XXIV, 1998, p 81 ff.